„Unsere politischen Mitbewerber fordern wir für die kommenden Haushaltsberatungen dazu auf, die eigenen Positionen zu überdenken und sinnvoll mit dem Geld der Solinger Bürgerinnen und Bürger umzugehen.“, so der BfS-Vorsitzende Martin Bender. Die BfS ist zu zielgerichteten Gesprächen mit allen demokratischen Parteien bereit.
Die Belastungen durch Pandemie und dem Krieg in Europa werden großen Einfluss auf die Zahlungsfähigkeit der Unternehmen haben (Gewerbesteuer) und es ist mit Einnahmeausfällen städtischer Unternehmen und Beteiligungen zu rechnen. Das alles belastet den Solinger Haushalt.

 

„Tabus und reines Ideologiedenken darf es bei der Bewältigung dieser Krise nicht geben. Jetzt geht es darum, nicht unter dem finanziellen Druck zusammenzubrechen und eigener Herr über den Haushalt zu bleiben.“ ergänzt Patrick Hinck.

 

Wir erwarten kurzfristige Äußerungen, was die gewählten Solinger Vertreter für Anstrengungen gegen die drohende Solinger Überschuldung tun. Bisher ist da nichts zu vernehmen. Ein Zitat von Martin Bender gewinnt heute umso mehr Bedeutung:

 

„Macht endlich mal was für Eure Stadt!“