„Dies schafft prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse und ist mit der Grundhaltung der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) nicht vereinbar“, stellt Martin Bender für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) fest.
Das CDU, FDP und SPD darüber hinaus die Entscheidung über die tarifliche Zukunft einer großen Anzahl von Mitarbeitenden in den nicht-öffentlichen Teil von Ausschuss-Sitzungen verlegt hat, ist für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) völlig unverständlich, zeigt aber deutlich die Haltung dieser Parteien.
„Derart gravierende Entscheidungen bedürfen der transparenten und öffentlichen Diskussion“, hebt Jan Salewski für die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) hervor.
Das sich die Mandatsträger der CDU, der FDP und der SPD zukünftig in dieser Frage nicht mehr als Vertreter von Arbeitnehmerinteressen zeigen können, ist selbstverständlich.
Diese Aufgabe haben CDU, FDP und SPD mit dieser Entscheidung an die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) und die Grünen abgegeben.