
Die Bergische IHK fordert in ihrem Positionspapier die gleichberechtigte Behandlung aller Mobilitätsträger. Auch des motorisierten Individualverkehrs.
„Damit schließt sich die bergische IHK der Forderung der Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS) endlich an“ erklärt Martin Bender, Spitzenkandidat der BfS für die Kommunalwahl. Martin Bender ergänzt: „Es muss Schluss sein mit ideologiegetriebener Verkehrspolitik. Alle Mobilitätsträger (Auto, ÖPNV, Fahrrad, etc.) gleich zu behandeln ist der richtige Weg. Die Übervorteilung einzelner Bereiche der Mobilität ist nicht sinnvoll und muss aufhören“.
Die Mobilitätswende kann nur gelingen, wenn das Autofahren nicht immer weiter eingeschränkt wird. Mobilität ist ein Grundrecht.
Die Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. wird sich weiter dafür einsetzen, dass Verkehrskonzepte mit gesundem Menschenverstand entwickelt werden und nicht am „grünen Tisch“ durch Möchtegern-Chefideologen.
Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Mobilitätskonzepten lässt in Solingen auch extrem zu wünschen übrig.
„Mit einer starken BfS wird gesunder Menschenverstand in den Rat einziehen. Dafür kämpfen wir zur Kommunalwahl am 14. September 2025“ gibt sich Martin Bender kämpferisch.