
Mit großem Unverständnis haben wir von der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) die jüngsten politischen Entgleisungen in unserer Stadt zur Kenntnis genommen.
Ein grünes Ratsmitglied gerät wegen einer verbalen Entgleisung in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen – das Verfahren wurde gegen eine Zahlung von 300 Euro eingestellt. Zeitgleich erleben wir von Seiten der Linken in Solingen einen unerträglichen Tiefpunkt politischer Kultur: Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wird dort offen als „Dreckssystem“ verunglimpft, es wird laut über Gewalt gegen staatliche Institutionen, etwa das Anzünden von Polizeifahrzeugen, nachgedacht.
Das ist keine politische Auseinandersetzung mehr – das ist eine Verrohung des demokratischen Diskurses.
Wir sagen klar:
So etwas darf keinen Platz in unserer Stadt haben.
Wir fordern die gesamte Solinger Politik auf, ihre Hausaufgaben zu machen:
➡️ Mehr Transparenz.
➡️ Mehr Bürgernähe.
➡️ Klare Abgrenzung von jeglicher Form politischer Radikalisierung – egal ob von links oder rechts.
Unser demokratisches System wird von extremistischen Rändern gleichermaßen attackiert. Die einen diffamieren die Institutionen, die anderen delegitimieren die demokratischen Prozesse – wir aber stehen für die vernünftige, sachliche Mitte!
Die Bürgergemeinschaft für Solingen ist keine Protestbewegung, sondern eine konstruktive, bürgernahe Kraft mit einem klaren Kompass:
✅ Sachpolitik statt Ideologie.
✅ Respekt statt Hass.
✅ Verantwortung statt Populismus.
Am 14. September haben die Bürgerinnen und Bürger in Solingen die Wahl:
Martin Bender und die BfS stehen bereit, um dieser Stadt wieder eine klare, glaubwürdige und demokratische Stimme zu geben.
Für ein Solingen, das zusammenhält – gegen Hass, Hetze und Extremismus.
Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS)
Martin Bender – Ihr Oberbürgermeisterkandidat